Qualitätssiegel „Made in Germany“ – WALTHER-PRÄZISION wurde ausgezeichnet

Als Abwertung für mindere Produktqualität 1887 von den Briten für deutsche Produkte eingeführt, entwickelte sich das Siegel „Made in Germany“ mit der Zeit zum Qualitätsmerkmal. Der Made-In-Country-Index belegt heute die Markenstärke von „Made in Germany” mit dem 1. Platz.

WALTHER-PRÄZISION ist „Made in Germany Hersteller“ und wird als einer der Technologieführer im Bereich Schnellkupplungssysteme auch zukünftig den Standortvorteil „Haan / NRW / Deutschland“ für unsere Kunden konsequent nutzen:

– Traditionell verankertes Qualitätsbewusstsein
– Hervorragend ausgebildete Mitarbeiter
– Einzigartiges industrielles Zulieferernetzwerk der kurzen Wege
– Umgeben von vielen weltweit anerkannten Forschungs- und Prüfanstalten

Diese Basis gewährleistet zusammen mit vielen Jahren Erfahrung in Konstruktion, Herstellung und Prüfung von Schnellkupplungssystemen gleichbleibend hohes Qualitätsniveau aller gelieferten Schnellkupplungssysteme, sowohl für das umfangreiche Standardprogramm als auch für kundespezifische Anwendungslösungen – auf Wunsch gerne dokumentiert und zertifiziert. So wird WALTHER-PRÄZISION auch zukünftig seinem Anspruch als Premium-Hersteller gerecht.

WALTHER-PRÄZISION ausgezeichnet als eines von 173 Unternehmen, welche in Deutschland entwickeln und produzieren.
Die unabhängigen Experten des Hamburgischen Wirtschaftsinstituts in Kooperation mit dem Institut für Management und Wirtschaftsforschung haben insgesamt 173 Unternehmen deutschlandweit und branchenübergreifend prämiert.
Einen ausführlichen Bericht zu diesem Thema finden Sie in der stern Ausgabe 23/19 ab Seite 56.

Wann gilt das Gütesiegel „Made in Germany“

Das OLG Stuttgart entschied bereits 1995, dass zum Tragen dieses Siegels die wesentlichen Bestandteile und die bestimmenden Eigenschaften des Produktes, auf einer deutschen Leistung innerhalb Deutschlands beruhen müssen. Dies wird von WALTHER-PRÄZISION vollumfänglich erfüllt. Darüber hinaus werden die benötigten Rohstoffe wie Stähle und Dichtungen wo immer möglich, aus Deutschland und Westeuropa bezogen. Der Ursprung aller Rohstoffe liegt, falls es sich nicht um nachhaltig recycelte Metalle handelt, nach Möglichkeit ebenfalls in Westeuropa. So wird gewährleistet, dass die international einzuhaltenden Richtlinien, u. a. zu Conflict Materials, RoHS oder REACH erfüllt werden.

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